Aktuelles

Vernissage im Herzen von Mariahilf

Zur Eröffnung einer gemeinsamen Vernissage luden der bekannten Mariahilfer Künstlers, Gerhard Cervenka, und seiner ungarischen Kollegin, Szabó Katalin in die Gallerie Bittner-Krainz ein.

„Mit ihrer gemeinsamen Ausstellung rücken Szabó Katalin und Gerhard Cervenka Ungarn und Mariahilf näher zusammen und zeigen dadurch, dass wir das Miteinander in Mariahilf täglich leben!“, beglückwünscht die Vorsitzende des BSA-Mariahilf, Jennifer Sommer, die beiden KünstlerInnen zu ihrer Ausstellung.

Unter dem Titel „Die Cranachs – auffs neu zugericht“ setzen sich die Arbeiten  mit dem Werk der berühmten Künstlerfamilie auseinander, dessen 500. Geburtstag heuer begangen wird. Daneben wird ein Auszug aus dem umfangreichen Gesamtwerk der beiden KünstlerInnen gezeigt. Die Ausstellung kann noch bis 20. November besichtigt werden.

Öffnungszeiten:
Mo/Di/Do: 15-19 Uhr, Fr: 15-18 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung (Telefonnummer kann unter mariahilf@bsa.at erfragt werden)

Kunstweihnachtsbaum für den guten Zweck
Die beiden KünstlerInnen werden auch heuer den Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum mit einem gemeinsamen Werk unterstützen. Die feierliche Illuminierung erfolgt am 25. November 2015 ab 17.00 Uhr am Fritz-Grünbaum-Platz durch Bezirksvorsteher Markus Rumelhart. „The Christmas Gospel wird stimmgewaltig amerikanische, religiöse Weihnachtslieder singen. Wärmen können sich die Besucherinnen und Besucher mit Bratkartoffeln, Maroni, Punsch oder heißen Früchtetee. Nachdem der besondere Baumschmuck seinen Zweck erfüllt hat, wird er für einen karitativen Zweck verkauft. Der Erlös kommt den Wiener Frauenhäusern zugute.“, erläutert Jennifer weiter.

Internettipps
Homepage von Gerhard Cervenka: http://cervenka-gerhard.com/
Homepage von Szabó Katalin: http://szabokatalin.blog.hu/

Veranstaltungshinweis
Illuminierung des Kunstweihnachtsbaumes
25. November 2015, 17.00 Uhr
6., Fritz-Grünbaum-Platz

Helene-Bauer-Platz

Neuer Platz würdigt das Leben und Wirken von Dr.in Helene Bauer
Eine große Tochter Mariahilfs

Wiens Straßennamen dienen nicht nur der Orientierung, sondern sind auch ein Wegweiser durch die Geschichte unserer Stadt. Die Benennung einer Verkehrsfläche nach verdienten Persönlichkeiten stellen posthume Ehrungen dar. Auf Initiative des BSA und der Sektion 1 konnte nunmehr der Platz vor dem Café Sperl offiziell nach der österreichischen Journalistin und Wissenschaftlerin Dr.in Helene Bauer benannt werden und so dieser großen Vorkämpferin und Vordenkerin ein würdiges Andenken gesichert werden.

„Lediglich 361 Frauen werden bislang im öffentlichen Raum gewürdigt, ein geringer Anteil mit Blick auf männliche Namensgeber. Mit der Benennung der Verkehrsfläche zwischen der Gumpendorfer Straße und Lehargasse geht Mariahilf hier einen anderen Weg und trägt dazu bei, dass längerfristig ein Gleichgewicht von Frauen und Männernamen bei der Benennung von Straßen, Gassen, Plätzen und Co. erreicht werden.“, zeigt sich die Vorsitzende des BSA-Mariahilf, Jennifer Sommer, erfreut über die Benennung.

"Helene Bauer war eine sehr belesene Frau, deren umfassende Bildung so manchen der großen Männer des Austromarxismus erblassen ließ. Mit ihren sozialwissenschaftlichen, journalistischen und gesellschaftskritischen Texten setzte Helene Bauer mitunter die ersten Grundsteine der heutigen Familien- und Frauenpolitik. Umso mehr freut es mich, dieser großartigen Frau auf diese Art und Weise ein Denkmal setzen zu können“, so SP-Frauensprecherin Nicole Berger-Krotsch.

Helene Bauer: ihr Leben, ihr Wirken

Die in Krakau geborene Helene Bauer absolvierte ihr Wirtschaftsstudium in der Schweiz – damals waren Frauen noch nicht zum Universitätsstudium in Österreich zugelassen. 1905 kam sie mit ihrem ersten Mann, Max Landau, nach Wien, wo sie sich für die sozialdemokratische Partei engagierte. 1914 heiratete sie Otto Bauer, den Sohn eines jüdischen Textilindustriellen. Helene Bauer wurde eine wichtige Beraterin ihres Mannes. Im Ersten Weltkrieg schloss sie sich der oppositionellen Linken um Friedrich Adler an.

In der Ersten Republik war Helene Bauer vor allem als Parteilehrerin für Statistik tätig. Sie trug neben Max Adler, Otto Bauer, Otto Neurath, Karl Renner und Josef Luitpold Stern an der Arbeiterhochschule Döbling vor. Darüber hinaus gründete und leitete sie die Sozialistische Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaft und Politik. Als Mitglied des Wiener Stadtschulrates half sie, die Schulreform zur reformieren. Außerdem war sie Redakteurin sozialdemokratischer Zeitschriften. Ihre sozialwissenschaftlichen und journalistischen Texte decken ein weites Themenspektrum ab, wie die Beschreibung und Analyse aktueller gesellschaftlicher und politischer Verhältnisse, Familien- und Frauenpolitik, Fragen der Nationalökonomie und der Weltwirtschaft oder die kritische Auseinandersetzung mit ideologischen Theorien.

1934 emigrierten Helene und Otto Bauer nach Brünn, wo sie die Arbeit bei den jetzt illegalen Publikationen “Der Kampf“ und “Arbeiterzeitung“ fortsetzte. Danach ging das Ehepaar Bauer nach Paris. Nach dem Tod ihres Mannes im Juli 1938 übersiedelte Helene Bauer zu ihrer Tochter Wanda Lanzer nach Stockholm und von da auf Drängen Friedrich Adlers nach Kalifornien.

Lebenslauf, erstellt von der Universität Wien: http://www.univie.ac.at/biografiA/daten/text/bio/bauer_he.htm

 

Die neuen Straßenschilder werden montiert

Frauenfreundlichster Betrieb

Drei GewinnerInnen beim Wettbewerb “Frauenfreundlichster Betrieb Mariahilf 2015″

„Wien ist eine internationale, weltoffene und frauenfreundliche Stadt. In Wien sind die Frauen, im Österreich-Vergleich, am besten ausgebildet und verdienen am meisten. Wien nimmt hier eine Vorreiterinnenrolle ein, indem mit den Angeboten des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) oder der Wirtschaftsagentur Wien konkrete Fördermaßnahmen für Frauen bereitgestellt werden, um beispielsweise nach Karenz rasch wieder in den Beruf einsteigen zu können. Ich gratuliere den drei ausgezeichneten Betrieben ganz herzlich für ihren Einsatz, Frauen im Arbeitsleben zu stärken und zu unterstützen!“, so Mag.a Nicole Berger-Krotsch, Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin, Frauensekretärin der Wiener SPÖ.

SP-Bezirksvorsteher Markus Rumelhart zeichnete die drei frauenfreundlichsten Betriebe Mariahilfs aus. Der Wettbewerb fand zum dritten Mal statt. Es nahmen 15 Firmen aus dem 6. Wiener Gemeindebezirk teil. In der Kategorie “Über 51 MitarbeiterInnen” gewann das Krankenhaus der barmherzigen Schwestern Wien Betriebsgesellschaft m.b.H. In der Sparte “11 bis 50 MitarbeiterInnen” setzte sich das Team der Datenwerk Innovationsagentur GmbH durch und bei den Unternehmungen mit 3 bis 10 MitarbeiterInnen behauptete sich die KYTAX Consulting STB. UB GmbH & Co KG.

“Dieses Jahr nahmen wieder neue Betriebe teil. Der Bewerb zeigte, dass sich mit guten Initiativen und Vorkehrungen Familie und Beruf leicht vereinbaren lässt, besonders für Frauen.”, betont Bezirksvorsteher Markus Rumelhart.

Über den Wettbewerb
Bezirksvorsteher Markus Rumelhart startete zu Jahresbeginn die Neuauflage des Wettbewerbes “Frauenfreundlichster Betrieb”. 15 Firmen nahmen an der Ausschreibung teil. Sie mussten dafür einen mehrseitigen Fragebogen ausfüllen. Eine Jury, sie setzte sich aus Mitgliedern der Frauenkommission zusammen, wählte in drei Kategorien die besten Betriebe aus. Wichtige Kriterien waren die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, flexible Arbeitszeiten, Mitspracherecht, Gesundheitsvorsorge, Weiterbildungsmaßnahmen und Chancen der Teilzeitbeschäftigung. “Die Antworten waren unsere Entscheidungsgrundlage.

Die GewinnerInnen
Kategorie über 51 MitarbeiterInnen: Krankenhaus der barmherzigen Schwestern Wien Betriebsgesellschaft m.b.H.

Das Krankenhaus zählt zu den größten ArbeitgeberInnen im 6. Bezirk. Das Akutspital mit Schwerpunkten in Kardiologie, Chirurgie, Orthopädie, Osteoporose, Magen-Darm- und psychosomatischen Erkrankungen versorgt jährlich rund 43.000 stationäre und ambulante PatientInnen. In der Führungsebene des Krankenhauses sind im Verhältnis zu den anderen BewerberInnen viele Frauen tätig. So führt etwa die Pflegedirektion Isabell Koßmann.

Kategorie über 11 bis 50 MitarbeiterInnen: Datenwerk Innovationsagentur GmbH
Die Agentur berät, konzipiert und setzt Online Projekte sowie Social Media Kampagnen im Internet um. Ihr Büro haben sie in Wien 6., Magdalenenstraße 33. Der Sieg ging an die Firma, weil die Geschäftsführung strategisch überlegt Frauen fördert. Verbal und schriftlich wird geschlechtssensibel formuliert. In Karenz gingen drei Frauen und Männer. Sie fanden danach wieder rasch in den Büroalltag der Agentur zurück.

Kategorie 3 bis 10 MitarbeiterInnen: KYTAX Consulting STB. UB GmbH & Co KG.
Mag. Christa & Dr. Hubert Kienast leiten die Steuer- und Unternehmensberatungskanzlei in Wien 6., Mariahilfer Straße 1C. Das Team beschreibt die Atmosphäre familiär. In Führungspositionen sind exakt genauso viele Frauen wie Männer. Die Geschäftsführung übernimmt die Kosten für Weiterbildung und forciert Väterkarenz.

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen gesucht

Volkshilfe Wien sucht HelferInnen für Notquartiere
2.100 Bilder von Flüchtlingen aus Wien wurden auf der MaHü plakatiert

Seit vier Wochen betreibt die Volkshilfe Wien in Simmering zwei Notquartiere für Flüchtlinge.

„Dass die Volkshilfe Wien binnen weniger Tage voll in Betrieb gehen konnten und bis heute rund um die Uhr qualifizierte Betreuung bieten kann, ist dem enormen Einsatz vieler hauptamtlicher MitarbeiterInnen aber genauso den vielen ehrenamtlicher Helferinnen und Helfern zu verdanken! So haben viele ehrenamtliche HelferInnen bisher über dreißig Tonnen Sachspenden entgegengenommen und sortiert!“, berichtet der stellvertretende Vorsitzende des BSA-Mariahilf, Dr. Markus Schweiger.

Damit diese Leistungen weiterhin optimal angeboten werden könne, sucht die Volkshilfe Wien dringend weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen unter anderem für Aufgaben wie: Essensausgabe, Schlafplätze herrichten, Sachspendenausgabe, usw.

„Wenn es Ihnen/dir, oder einem Familienmitglied oder jemanden aus dem Freundes oder Kollegenkreis möglich ist zu helfen, bittet die Volkshilfe Wien um Kontaktaufnahme unter E-Mail: mithilfe@volkshilfe-wien.at oder telefonisch 0676 / 8784 4743. Jede Werbung für die Mitarbeit in diesem Bereich ist wichtig und willkommen, egal ob im Freundeskreis, in der Familie oder auch im Arbeitsbereich! Ich möchte mich schon jetzt ganz herzlich für Ihre/deine Hilfe und Unterstützung bedanken!“, so die Vorsitzende des BSA-Mariahilf, Jennifer Sommer.

Kontaktdaten

Volkshilfe Wien
Weinberggasse 77
1190 Wien
E-Mail: mithilfe@volkshilfe-wien.at

Tel: 0676 / 8784 4743

Wir sagen: D A N K E

SPÖ bleibt Nummer Eins in Mariahilf
Wir sagen Danke

Der BSA-Mariahilf möchte sich ganz herzlich bei unseren GenossInnen, UnterstützerInnen und HelferInnen für die letzten, sehr intensiven Wochen bedanken! Wien und Matiahilf haben sich für Haltung und Menschlichkeit entschieden!

„Auch künftig werden wir in Mariahilf die Nummer Eins sein! Ein Ergebnis, dass ohne den tatkräftigen Einsatz bei Red Points, Hausbesuchen, Verteilaktionen und in vielen persönlichen Gesprächen nicht möglich gewesen wäre!“, freut sich die Vorsitzende des BSA-Mariahilf, Jennifer Sommer, und bedankt sich bei allen UnterstützerInnen.

Information
Wahlergebnisse der Bezirksvertretungswahlen in Mariahilf: https://www.wien.gv.at/wahl/NET/BV151/BV151-206.htm
Alle Wahlergebnisse: https://www.wien.gv.at/politik/wahlen/grbv/2015/index.html

Der BSA-Mariahilf gratuliert Markus Rumelhart

Der dreizehnte Stern in Europa

Wie Österreich in die EU kam
Bild: Gerhard Cervenka - Europa 1 - 1988 - Acryl-Pigmente-Gips - 140x190 cm - www.cervenka-gerhard.com

Dr.in Margaretha Kopeinig (Buchautorin, Journalistin und „Kurier“-Europa-Redakteurin)

1994 war ein entscheidendes Jahr für Österreich. Die EU-Beitrittsverhandlungen und die anschließende Phase bis zur Volksabstimmung am 12. Juni 1994 waren eine spannende Zeit. 20 Jahre danach beschreibt die Europa-Journalistin Margaretha Kopeinig die Annäherung Österreichs an die EU.

Die Fakten sind bekannt, doch was verbarg sich hinter den jahrelangen Vorbereitungen, welche Fallen wurden gestellt, welche Hürden mussten genommen werden und wie war Österreich vorbereitet? Was hat der EU-Beitritt Österreich gebracht und wo steht das Land heute? Welche Strategien verfolgt etwa die Sozialdemokratie auf europäischer Ebene? Welche Impulse und Rahmenbedingungen müssen auf europäischer Ebene gesetzt werden? In welchen zentralen Bereichen der Europäischen Union besteht heute besonderer Verbesserungs- und Handlungsbedarf, in der Wirtschafts- und Finanzpolitik, in der Sozialpolitik?

Veranstaltungsinformationen
Montag, 23. Juni 2014, 19.00 Uhr
BSA-Generalsekretariat (1., Landesgerichtsstraße 16)

Diese Veranstaltung findet in Kooperation der Bezirksgruppen des BSA Döbling und Mariahilf statt. Weitere Informationen: https://doebling.bsa.at/veranstaltungen/2014-06-23/der-dreizehnte-stern-europa

 

Tretet zurück!

Der Weg zu einer besseren Rücktrittskultur

Die Autorin Dr.in Regina Jankowitsch im Gespräch mit der profil-Journalistin Mag.a Eva Linsinger

Immer wieder herrscht Kopfschütteln in der österreichischen Politik, aber auch in der deutschen: Dieser Politiker/diese Politikerin ist rücktrittsreif! Warum ist es so schwierig persönliche Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen zu ziehen? Auch VertreterInnen aus Wirtschaft, Sport und Wissenschaft haben damit Schwierigkeiten. Politcoach Dr.in Regina Jankowitsch beschreibt in ihrem Buch, wie es zu der vorherrschenden Sesselklebermentalität kommt und bietet im Gespräch mit der profil-Journalistin Mag.a Eva Linsinger einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung: https://mariahilf.bsa.at/veranstaltungen/2014-05-15/tretet-zurueck

 

Der Osterhase ist zu Besuch...

... in Mariahilf und bringt einige Überraschungen mit
Einladung

Am Freitag, den 11. April möchten der Osterhase und seine HelferInnen mit vielen - natürlich ausschließlich - roten Ostereiern von "Toni's Freilandeier" allen schöne Osterferien wünschen.

Ab 16.00 Uhr werden "die besten Eier unter der Sonne" verteilt und Osterpinzen mit Toni's feinem Ei-Aufstrich bei einem Glas Wein verkostet.

Osterüberraschung für Kinder
Für alle Kinder, die uns ein selbstgemaltes Bild vom Osterhasen mitbringen, haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet. Die Osterhasen-Bilder werden wir gerne über die Osterferien in unserem "Red Point"-Schaufenster aushängen.

Veranstaltungsinformationen: https://mariahilf.bsa.at/veranstaltungen/2014-04-11/der-osterhase-ist-zu-besuch

Experimentelle Malerei mit Acryl

Der bekannte Mariahilfer Künstler Gerhard Cervenka bietet Kurse auf der Volkshochschule an.
Gerhard Cervenka fotografiert von Carl Lugmair

Über das Experiment entdecken wir Neues, finden wir neue Zusammenhänge.

Die Acrylmalerei bietet uns enorme Möglichkeiten andere Materialien wie z.B. Papier, Sand, Gips, Zement, Holz, Kunststoff, die Natur (Blätter, Halme, Äste,..) ins Bild einzuarbeiten, aber auch die Schrift, Zeichen, Nummern unterzubringen. Dabei sollen diese Materialien nicht vordergründig im Bild sein, sondern sich in
Einklang mit der Malerei eine Einheit bilden.

Einen Enblick in sein umfangreiches Werk gibt der Künstler auf seiner Homepage: http://cervenka-gerhard.com/

Kurzszeiten und weitere Informationen

Informationsabend am 13. Mai 2014 - http://www.vhs.at/kurs-details/vhs-wien-kurse/283292707.html
Kurs am 17./18. Mai 2014 -  http://www.vhs.at/kurs-details/vhs-wien-kurse/283292816.html

Informationsabend am 24. Juni 2014 - http://www.vhs.at/kurs-details/vhs-wien-kurse/283292805.html
Kurs am 28./29. Juni 2914 - http://www.vhs.at/kurs-details/vhs-wien-kurse/283292710.html
 

 

 

 

„Papierboot“ — 2012 — Acryl/Sand/Collage — 90×95cm „Licht“ — 2002 — Acryl/Sand — 85×150cm

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